Vielleicht der beste Dupin-Krimi。 Ein verzwickter Fall mit einem unvorhersehbaren Schluss, faszinierenden Schilderungen von Landschaften, Menschen und Bretagnemythen und einem Kommissar in Höchstform。
Michaela,
Erneut schafft es der Autor auch in Band 11 der Reihe die grandiose Stimmung "es gibt kaum etwas Zauberhafteres als die Bretagne" herzustellen。 Das Ermittlungsteam ist sympathisch, Kommissar Dupin weiterhin koffeinabhängig und vor allem an gutem Essen interessiert。 Bretagnetypisches bestimmt den Fall, diesmal seltene Vögel und die kulinarische Liebe zum Apfel。 Dennoch gibt es einen kleinen Wermutstropfen, bei der Auflösung des Falles verrät sich der Schuldige meines Erachtens unnötig und wenig g Erneut schafft es der Autor auch in Band 11 der Reihe die grandiose Stimmung "es gibt kaum etwas Zauberhafteres als die Bretagne" herzustellen。 Das Ermittlungsteam ist sympathisch, Kommissar Dupin weiterhin koffeinabhängig und vor allem an gutem Essen interessiert。 Bretagnetypisches bestimmt den Fall, diesmal seltene Vögel und die kulinarische Liebe zum Apfel。 Dennoch gibt es einen kleinen Wermutstropfen, bei der Auflösung des Falles verrät sich der Schuldige meines Erachtens unnötig und wenig glaubwürdig selbst。 Alles andere ist wie gewohnt und sehr geschätzt: Urlaub in der Bretagne, allein durchs Lesen des Buches。。。 。。。more
Wulf Krueger,
Auf den Tag genau vor einem Jahr überschrieb ich meine Rezension von Band 10 mit den Worten “Nicht schlecht, aber das können Sie besser, Monsieur Bannalec!”。Und genau das hat Monsieur Bannalec mit “Bretonische Nächte” eindrucksvoll bewiesen; hat er es doch geschafft, einen neuen Höhepunkt dieser ohnehin sehr unterhaltsamen und spannenden Reihe abzuliefern。Dieses Mal geht es um den Tod von Kadeqs Tante, einen Angriff auf Kadeg selbst und weitere Morde! Natürlich läßt es sich Dupin keinesfalls neh Auf den Tag genau vor einem Jahr überschrieb ich meine Rezension von Band 10 mit den Worten “Nicht schlecht, aber das können Sie besser, Monsieur Bannalec!”。Und genau das hat Monsieur Bannalec mit “Bretonische Nächte” eindrucksvoll bewiesen; hat er es doch geschafft, einen neuen Höhepunkt dieser ohnehin sehr unterhaltsamen und spannenden Reihe abzuliefern。Dieses Mal geht es um den Tod von Kadeqs Tante, einen Angriff auf Kadeg selbst und weitere Morde! Natürlich läßt es sich Dupin keinesfalls nehmen, in einem solchen Fall zu ermitteln - auch wenn sich alles ein gutes Stück von Concarneau entfernt abspielt。In diesem wunderbaren Buch vereint sich für mich alles, was die Reihe um Dupin ausmacht: Genuß (beim Lesen, aber auch bei Speis' und Trank!)。。。»Das Beste war, den Teller am Ende mit einem Stück Baguette auszuwischen, auf dem sich die Reste der Mayonnaise mit den Aromen der Meeresfrüchte vermischten。 Ein marines Elixier。«Eine wunderbare Sprache, die zeitweise geradezu poetisch wirkt…»Das Licht hatte jetzt schlagartig abgenommen, die Orange- und Rosatöne wurden ins All gesaugt, so wirkte es, in ein kaltes, wenn auch faszinierendes kristallines dunkles Blau。«… aber auch - wie das Sujet, das Bannalec so gut zu kennen scheint - mal spröde und wild, mal mitreißend und wortgewaltig sein kann。Immer aber sind Bannalecs Bücher gefüllt von feiner, aber - auf jeden Fall in diesem Band - nie überbordender Beschreibung von Landschaft im Allgemeinen über ihre Bewohner bis hin zu wichtigen Details des jeweiligen Themas。 »Bald ging es den Hügel hoch。 Er sah auf den Tacho。 Hundertzwanzig。 Auf einer winzigen Straße。 Carman fuhr wie Dupin。 Ein Fahrstil, mit dem Dupin prinzipiell kein Problem hatte, solange er selbst fuhr。«Ganz besonders “seine Bretonen” kennt der Autor und charakterisiert sie feinsinnig, intelligent und voller Wärme und Empathie。 Dabei ist aber sein Dupin auch schon mal grob und sturköpfig, gleichzeitig aber intelligent und intuitiv - eine Kombination, von der diese Bücher leben und die die Geschichten so reizvoll macht。Hinzu kommt, daß sich die Dupin-Reihe einfach gut und flüssig lesen läßt。 Selten ziehen sich die Dinge, aber erfreulicherweise sind es auch nur ganz selten die großen Zufälle, sondern die kleinen, letztlich nachvollziehbaren Details, die folgerichtig zur Lösung des Falles führen。Dabei gilt die Sympathie Dupins immer den Opfern und ihren Angehörigen und die Täter sind - nach Überführung - für ihn kaum noch relevant; seine Arbeit ist getan。 Gleichzeitig aber ist Dupin einer jener Glücksfälle von Polizisten, die auch genauer hinsehen。Auch Neues bringen die “Bretonischen Nächte”: Nachdem Nevou - eine der beiden “Neuen” - bisher eher blaß und weitgehend “ungenutzt” blieb, spielt sie hier eine passende, originelle und nuancierte Rolle, was mir gut gefallen hat。 War Nevou bisher eher schemenhaft geblieben, habe ich jetzt ein “Bild” von ihr und freue mich auf weitere literarische Begegnungen mit ihr。Last but not least schwingt bei den Dupin-Romanen aber auch immer eine “Basis-Note” mit, die Anstoß zum Nachdenken gibt - wenn man das möchte…»Das Haus eines Toten hatte etwas Tröstliches und Trauriges zugleich。 War die verstorbene Person in ihm zwar präsent wie nirgendwo, hatte zugleich jedoch alles seinen Bezug und seinen Sinn verloren。 Warum befand sich was an welchem Ort? Warum dieses Bild? Dieser Krimskrams? Diese eine aufbewahrte leere Weinflasche? Zu welchem Anlass war sie leer getrunken worden? Warum dieser eine gelbe Stuhl? Diese und Hunderte andere Dinge – alle waren auf die einzigartige Person bezogen, die sich ihre Welt erschaffen hatte。 Mit Dingen, die Teil dieser Person geworden waren。 Zur ihr gehörten。 Nun waren sie einfach nur noch Dinge。«Dupin lesen, das ist nach nunmehr 11 Bänden schon beinahe ein jährliches Ritual。 Eines, das ich sehr mag und ich bin mir ganz sicher, Dupin sähe sich da in schöner Einigkeit mit mir。»Dupin war eine Weile in sich versunken, dann hatte er Nolwenn angerufen。Riwal hatte sie bereits mit den wichtigsten Informationen versorgt, dennoch: Das Telefonat nach der Lösung eines Falls stellte ein festes Ritual dar。 Und Rituale waren es, die Dupins Leben zusammenhielten und seine Arbeit prägten。«Dupin lesen; das ist auch ein bißchen nach Hause kommen und hoffen, die Grundfesten mögen unverändert sein:»Wie auch immer: Es war paradiesisch hier。Das Panorama, die Natur, das Licht, die Farben, das Meer, das man roch, im Mund schmeckte, der Wind。 Nicht zuletzt die wundervolle Terrasse。«Fünf von fünf Sternen für ein glanzvolles literarisches Zuhause!Blog | Facebook | Twitter | Instagram | Pinterest | Medium | Matrix | TumblrCeterum censeo Putin esse delendam 。。。more
meteomueller,
Leichte Kost für einen faulen Urlaubstag nach bewährtem Rezept。 Stellen Sie sicher, dass Sie im Anschluss Zugang zu einem guten Essen haben, Sie werden Appetit verspüren。
Christian,
4,5
niggeldi,
Spannender Bretagne-KrimiIm bereits 11。 Fall für Kommissar Dupin und sein Team wird es persönlich! Zuerst stirbt die eigentlich gesunde fast 90-jährige Tante Kadegs, wobei niemand der Familie oder Freunde wirklich darüber erstaunt ist。 Denn die Tante war davon überzeugt, dass sie demnächst sterben müsste, da sie gehäufte Vorboten des Todes gesehen hatte, an denen kein inbrünstiger Bretone zweifelt。 Als jedoch kurz darauf Kadeg selbst auf dem Grundstück der Tante niedergeschlagen wird, schrillen Spannender Bretagne-KrimiIm bereits 11。 Fall für Kommissar Dupin und sein Team wird es persönlich! Zuerst stirbt die eigentlich gesunde fast 90-jährige Tante Kadegs, wobei niemand der Familie oder Freunde wirklich darüber erstaunt ist。 Denn die Tante war davon überzeugt, dass sie demnächst sterben müsste, da sie gehäufte Vorboten des Todes gesehen hatte, an denen kein inbrünstiger Bretone zweifelt。 Als jedoch kurz darauf Kadeg selbst auf dem Grundstück der Tante niedergeschlagen wird, schrillen bei Dupin die Alarmglocken und ermittelt in alle erdenklichen Richtungen。Das Cover passt wunderbar zum Buch und zur restlichen Reihe, das Blau lädt ein, tief in die Geschichte am Fluss Aber Wrac’h einzutauchen。Christian Berkel und die detaillierten Beschreibungen hauchen den Geschehnissen Leben ein und man kann sich die bretonische Kulisse sehr gut im Kopf vorstellen。Die Reihe lässt sich zwar problemlos unabhängig voneinander lesen, ich habe jedoch jeden Teil gelesen und mag sie gerne。Es gibt wieder so einige Verdächtige und bis fast zum Schluss ist die Identität des Schuldigen offen。 Die Aufdeckung ist lückenlos gelungen und auch privat gibt es ein Happy End。Der Krimi kommt ohne große blutige Szenen aus, punktet aber mit seinen sympathischen Figuren und dem enormen Wissen über die Bretagne。 4 Sterne 。。。more
Daniel,
Fall 11 für Kommissar Dupin in der Bretagne。 Wieder geht es in einen Teil, diesmal sehr weit nördlich und alle bekannten Rezepte sind vorhanden。 Essen, wunderschöne Landschaften, viel Kaffee und Morde。 Diesmal wird Dupins Kollege Kadeg angegriffen nachdem dessen Tante verstorben ist。 Es gab die mysthischen Vorzeichen des Todes, so dass alle mit ihrem Ableben gerechnet haben, aber warum der Angriff?Guter, schneller Fall, der auch flott zu lesen ist。 Nach der Vielzahl an Teilen weis man, was einen Fall 11 für Kommissar Dupin in der Bretagne。 Wieder geht es in einen Teil, diesmal sehr weit nördlich und alle bekannten Rezepte sind vorhanden。 Essen, wunderschöne Landschaften, viel Kaffee und Morde。 Diesmal wird Dupins Kollege Kadeg angegriffen nachdem dessen Tante verstorben ist。 Es gab die mysthischen Vorzeichen des Todes, so dass alle mit ihrem Ableben gerechnet haben, aber warum der Angriff?Guter, schneller Fall, der auch flott zu lesen ist。 Nach der Vielzahl an Teilen weis man, was einen erwartet。 Wieder eines der besseren Bücher der Reihe。 Wobei die Geschichte rund um Claire und Georges so langsam zu Ende erzählt scheint。 Mal schauen wie lange es noch weiter geht。 。。。more
Andrea,
Wie immer wunderbar。 Man denkt, man ist mit Dupin in dieser schönen Landschaft。 Der Fall bis zum Schluss spannend
Havers,
Der Autor kennt die Bretagne wie seine Hosentasche und hat schon wiederholt die verschiedenen Facetten dieser Region aufgezeigt。 Es sind immer die Alleinstellungsmerkmale der Handlungsorte, denen er seine Aufmerksamkeit widmet。 Landschaftliche oder kulinarische Highlights, kulturelle und historische Besonderheiten, außergewöhnliche architektonische Kleinode, wie die liebevoll restaurierte Abbye des Anges aus dem 16。 Jahrhundert, nahe der Bucht von Aber Wrac’h im Finistère, deren Umgebung er auch Der Autor kennt die Bretagne wie seine Hosentasche und hat schon wiederholt die verschiedenen Facetten dieser Region aufgezeigt。 Es sind immer die Alleinstellungsmerkmale der Handlungsorte, denen er seine Aufmerksamkeit widmet。 Landschaftliche oder kulinarische Highlights, kulturelle und historische Besonderheiten, außergewöhnliche architektonische Kleinode, wie die liebevoll restaurierte Abbye des Anges aus dem 16。 Jahrhundert, nahe der Bucht von Aber Wrac’h im Finistère, deren Umgebung er auch in „Bretonische Nächte“ stimmungsvoll und kenntnisreich in Szene setzt。Kadegs 89-jährige Tante ist verstorben, nachdem zahlreiche Vorboten ihren nahen Tod angekündigt haben。 Das allein wäre nicht außergewöhnlich und keine Ermittlung wert, aber dann wird Kadeg nachts auf dem Gelände ihres Anwesen niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt。 Das nehmen nicht nur Kommissar Dupin sondern auch Kadegs Teamkollegen persönlich und setzen alles daran, den Täter/die Täterin dingfest zu machen。Mittlerweile ist die Reihe beim elften Band angelangt und zeigt leichte Ermüdungserscheinungen。 Über weite Strecken hat man den Eindruck, dass sich der Autor nicht entscheiden kann, welches Motiv er den gewalttätigen Übergriffen zugrunde legen soll。 Die Handlung plätschert mehr oder weniger vor sich hin, die Anzahl der Verdächtigen ist wie immer übersichtlich。 In der Erbmasse ist jede Menge Geld im Spiel, um dessen Verteilung es die eine oder andere Unstimmigkeit gibt。 All das reicht aber bei Weitem nicht, um Spannung zu erzeugen und das Interesse an der Auflösung hochzuhalten。 Der Berg kreist und gebiert schlussendlich eine Maus, sprich, auf den letzten Metern wird ein Motiv aus dem Hut gezaubert, das zumindest mich nicht überzeugen konnte。 Das ist weder komplex noch raffiniert, und die Vermutung liegt nahe, dass dem Autor langsam aber sicher die Ideen ausgehen。Das Tüpfelchen auf dem i ist jedoch die Schlusssequenz, ein müder Cliffhanger und eine überflüssige Konzession an die Leserschaft。 。。。more
Karola Dahl,
Apfelanbau, Cidre, sensationelle Vogelsichtungen in der Bretagne – sehr aufschlussreich und spannend。In der Bretagne mit seinen Westwinden, dem Golfstrom und seinen lukrativen Apfelbaumfeldern ist es anscheinend selbst im Oktober noch sommerlich。 Kommissar Georges Dupin versucht zunächst den plötzlichen Tod von Kadegs Tante Joëlle Contel und den Angriff auf ihn als Polizisten aufzuklären。 Wohnhaft ist die Neuundachtzigjährige in der Abtei der Engel in Aber Wrac’h, einem geschichtsträchtigen, wei Apfelanbau, Cidre, sensationelle Vogelsichtungen in der Bretagne – sehr aufschlussreich und spannend。In der Bretagne mit seinen Westwinden, dem Golfstrom und seinen lukrativen Apfelbaumfeldern ist es anscheinend selbst im Oktober noch sommerlich。 Kommissar Georges Dupin versucht zunächst den plötzlichen Tod von Kadegs Tante Joëlle Contel und den Angriff auf ihn als Polizisten aufzuklären。 Wohnhaft ist die Neuundachtzigjährige in der Abtei der Engel in Aber Wrac’h, einem geschichtsträchtigen, weitläufigen Gelände mit Apfelwiesen, Wald und einem Herbularium der einstigen Mönche。 Aufgeklärt wird der Kriminalfall mit 2 Todesfällen, zwei genesenden Opfern im Krankenhaus von Brest bereits nach 3 Tagen, unter Schilderungen über die Schönheit der Landschaft, den kulinarischen Köstlichkeiten der Region。 Geschichtliches über diese Gegend, aber auch über Ornithologie wird informiert in diesen unter Naturschutz stehenden Urlaubsgegend。Insgesamt ein sehr angenehmes, spannendes und informatives Leseerlebnis。 。。。more
Galladan,
Der Norden lockt mit Äpfeln und VögelnBretonische Nächte: Kommissar Dupins elfter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 11) von Jean-Luc Bannalec, erschienen im KiWi-Paperback Verlag am 22。 Juni 2022。 Kadegs Tante stirbt kurz nachdem sich die Vorboten eines Todes deutlich in Form von Schwalben und ähnlichen sicheren Zeichen eines nahen Todes gezeigt haben。 Mit 89 ist die Dame zwar alt gewesen, aber eigentlich noch sehr rüstig und sehr bestimmend。 Am Abend ist Kadeg nochmals vorbeigekommen, da ih Der Norden lockt mit Äpfeln und VögelnBretonische Nächte: Kommissar Dupins elfter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 11) von Jean-Luc Bannalec, erschienen im KiWi-Paperback Verlag am 22。 Juni 2022。 Kadegs Tante stirbt kurz nachdem sich die Vorboten eines Todes deutlich in Form von Schwalben und ähnlichen sicheren Zeichen eines nahen Todes gezeigt haben。 Mit 89 ist die Dame zwar alt gewesen, aber eigentlich noch sehr rüstig und sehr bestimmend。 Am Abend ist Kadeg nochmals vorbeigekommen, da ihm der Tod der Tante sehr nahe gegangen ist und wird dann auf dem Grundstück niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt。 Nolwenn setzt durch, dass Dupin und sein Team an der Côte des Légendes ermitteln dürfen。 Mit Kadeg als Opfer entwickelt sich der Fall für das Team sehr persönlich。 Diesmal also der raue Norden mit Atlantik und Streuobstwiesen und dem unvermeidlichen Getränk der Gegend, dem Cidre und allem was man so aus Äpfeln machen kann。 Da die Tante recht vermögend gewesen ist, kommt Dupin, als Nichtbretone, das zeitnahe Ableben der Dame zu als Todeszeichen gedeuteten Allerwellsereignissen, recht seltsam vor。 Als dann noch ein Mord geschieht fängt Dupin an in alle Richtungen zu ermitteln。 Wieder ein Buch, wo man alles stehen und liegen lassen möchte, um möglichst schnell die erwähnten Orte aufzusuchen und das besondere Flair, welches die beschriebenen Lokalitäten gewöhnlich auch im Original aufweisen, aufsuchen zu können。 Klare Leseempfehlung。 。。。more
Bücher in meiner Hand,
Ich nehm es vorweg: dieser elfte "Kommissar Dupin"-Band, "Bretonische Nächte", hat mich bestens unterhalten。 Lediglich zwei Begegnungen gab es, von denen ich ich am Ende noch etwas Aufklärendes oder einen Zusammenhang erwartet hätte, doch mit soviel Tempo blieb dafür wohl keine Zeit mehr - oder ich hab schlichtweg zu viel hinein interpretiert。 Denn auch wenn die Truppe es am Anfang noch sehr gemütlich nimmt, sobald bekannt ist, dass Kadegs Tante verstorben und er kurz darauf selbst in ihrem Gart Ich nehm es vorweg: dieser elfte "Kommissar Dupin"-Band, "Bretonische Nächte", hat mich bestens unterhalten。 Lediglich zwei Begegnungen gab es, von denen ich ich am Ende noch etwas Aufklärendes oder einen Zusammenhang erwartet hätte, doch mit soviel Tempo blieb dafür wohl keine Zeit mehr - oder ich hab schlichtweg zu viel hinein interpretiert。 Denn auch wenn die Truppe es am Anfang noch sehr gemütlich nimmt, sobald bekannt ist, dass Kadegs Tante verstorben und er kurz darauf selbst in ihrem Garten verletzt aufgefunden wird, gibt es keine ruhige Minute mehr für Dupin, Riwal, Nevou und Nolwenn。 Verstärkt werden sie vor Ort durch Anne Carman und ihrem Team。Der Schauplatz, eine alte umgebaute Abtei mit einigen Nebengebäuden hat viel Atmosphäre。 Der dazugehörige grosse gepflegte Garten mit einigen seltenen Pflanzen und unverstelltem Meerblick ebenso。 Dort unten am Meer und auf den umliegenden kleinen Inseln leben viele Vogelarten, deren Bestand von mehreren Personen beaufsichtigt wird。 Einige spezielle Beobachtungen diesbezüglich hat die Tante von Kadeg wohl gemacht, aber Genaueres bleibt unklar。 Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und nimmt alle und alles genau unter die Lupe。Es bleibt nicht viel Zeit für Kaffee und Essen, so rasant ist dieser neue Fall in "Bretonische Nächte"。 Dennoch bleibt Zeit um die lokalen Spezialitäten zu geniessen。 Da möchte man sich als Leserin gerne dazu setzen。 Dies ist mittlerweile ja der elfte Band und oft ist es so, dass die Qualität bei Reihen ab dem sechsten oder siebten Band weniger wird und die Fälle an Spannung verlieren。 Bei der "Kommissar Dupin"-Serie ist das Gegenteil der Fall und ich habe das Gefühl, dass der Autor jetzt erst so richtig tief im Dupin-Universum angekommen ist und seit dem neunten Fall total in seinen Ideen aufgeht - das beweist auch dieser tolle elfte Band, der spannend und geheimnisvoll ist, und dessen Auflösung stimmig präsentiert wird。 Fazit: "Bretonische Nächte" - ein anderer Titel hätte zwar weit besser gepasst, aber zu viel verraten - ist fesselnd, super unterhaltend und überzeugt vollends。 5 Punkte。 。。。more
Sylvia Hertel,
Krimi mit UrlaubsfeelingKadegs 89-jährige Tante verstirbt。 Für einige kommt ihr Tod nicht unerwartet, hat sie doch in letzter Zeit eine Reihe von Vorzeichen des Todes erkannt。Als Kadeg noch einmal zum Anwesen seiner Tante kommt, wird er im Dunkeln niedergeschlagen und schwer verletzt。Erschrocken vom tätlichen Angriff auf einen seiner Mitarbeiter setzt Dupin alles daran mit seinem Team gegen den Angreifer zu ermitteln。Je intensiver Dupin sich mit der weitläufigen Familie Kadegs und der Vergangenh Krimi mit UrlaubsfeelingKadegs 89-jährige Tante verstirbt。 Für einige kommt ihr Tod nicht unerwartet, hat sie doch in letzter Zeit eine Reihe von Vorzeichen des Todes erkannt。Als Kadeg noch einmal zum Anwesen seiner Tante kommt, wird er im Dunkeln niedergeschlagen und schwer verletzt。Erschrocken vom tätlichen Angriff auf einen seiner Mitarbeiter setzt Dupin alles daran mit seinem Team gegen den Angreifer zu ermitteln。Je intensiver Dupin sich mit der weitläufigen Familie Kadegs und der Vergangenheit der Tante befasst, je mehr Merkwürdigkeiten tauchen auf。Kadegs Tante war Hobby-Ornithologen und hat ihre Erkundungen in einem Heft notiert。Gerüchte über die Sichtung eines ausgestorbenen Vogels, tauchen auf。Hat Kadegs Tante etwas entdeckt was besser im Verborgenen geblieben wäre?„Bretonische Nächte“ ist bereits der 11。 Band der erfolgreichen Krimireihe mit Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec。Für mich ist die Reihe die Mutter aller französischen Krimis。 Mit Kommissar Dupin hat meine Leidenschaft für die mittlerweile vielen Krimis die ihren Handlungsort in französischen Regionen beheimatet haben angefangen。Der 11。 Band ist für Kommissar Dupin ein sehr persönlicher Fall。Wurde doch ein Mitarbeiter aus seinem Teams tätlich angegriffen。Nach einiger Zeit wird klar, dass die Ermittlungen weit über den tätlichen Angriff auf Kadeg hinausgehen。Kommissar Dupin ist mir vom 1。 Band an sympathisch。Er liebt gutes Essen und gute Getränke。Er braucht seinen Kaffee wie die Luft zum atmen。Wenn er an einem Fall arbeitet ist er wie besessen。Er muss den Täter finden und zwar schnell。Der Fall ist wieder spannend geschrieben。Auch bei diesem Fall gibt es einige Verdächtige。Nur ist es sehr schwer ihnen auf die Schliche zu kommen。Der Spannungsbogen hält sich von Anfang bis zum Ende aufrecht。Das Buch ist aber so viel mehr als ein Krimi。 Es sprich alle Sinne an。Die Beschreibung der Landschaft ist einzigartig。Dieser Fall führt Kommissar Dupin an die Côte des Légendes。Wie kann es anders sein, es ist eine der schönsten Gegenden der Welt。Das Anwesen von Kadegs Tante, eine alte Abtei wird sehr anschaulich beschrieben。Die Bedeutung des Apfels in der Bretagne und was man alles ihm machen kann lässt einen das Wasser im Munde zusammenlaufen。Auch der 11。 Band der Dupin Reihe hat mich wieder einmal begeistert und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände mit dem sympathischen Kommissar geben wird。 。。。more
Alexandra Behr,
Das Cover ist wunderschön。Der Schreibstil ist hervorragend, sehr flüssig und fesselnd。Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Landschaft und die Lebensart。Für mich ein sehr guter Krimi, mit Spannung von Anfang bis Ende und tollen Wendungen。Ich mag diese Reihe sehr und freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall。Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung。
Sandra Fritz,
Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!Das Team rund um Kommissar Georges Dupin ermittelt zum Tod von Kommissar Kadegs Tante。Diese Tante war eine geschiedene, reiche Industriellengattin, die in einer alten bretonischen Abtei lebte。Sie teilte allen mit, dass ihr Tod bald bevorstehen würde。Doch bald kommt der Verdacht auf, dass sie nicht eines natürlichen Todes gestorben ist und dann wird auch noch Kadeg angegriffen und weitere Menschen sterben!Wer steckt hinter den ganzen Morden und waru Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!Das Team rund um Kommissar Georges Dupin ermittelt zum Tod von Kommissar Kadegs Tante。Diese Tante war eine geschiedene, reiche Industriellengattin, die in einer alten bretonischen Abtei lebte。Sie teilte allen mit, dass ihr Tod bald bevorstehen würde。Doch bald kommt der Verdacht auf, dass sie nicht eines natürlichen Todes gestorben ist und dann wird auch noch Kadeg angegriffen und weitere Menschen sterben!Wer steckt hinter den ganzen Morden und warum?Ein sehr gelungener Thriller mit seinem Schauplatz in der wunderschönen und rauen Bretagne!Dieser Thriller hat mir nicht nur viele spannende Lesestunden geschenkt, sondern auch mein Fernweh durch die wunderbaren plastischen Landschaftsbeschreibungen geweckt!Spannung wird bis zum Schluss hochgehalten!Meine absolute Leseempfehlung! 。。。more
Angelika,
Zum Inhalt:Auch im Oktober ist es in der Bretagne noch sommerlich warm und man könnte einfach nur genießen。 Doch dann stirbt die 89-jährige Tante von Kadeg und Kadeg selbst wird auch angegriffen。 Dupin und sein Team sind in diesem Fall auch persönlich involviert, schließlich wurde ein Kollege angegriffen。 Was steckt dahinter und ist die Tante womöglich doch keines natürlichen Todes erlegen?Meine Meinung:Irgendwie habe ich diesen Dupin-Roman als völlig anders die bisherigen Bände, aber durchaus n Zum Inhalt:Auch im Oktober ist es in der Bretagne noch sommerlich warm und man könnte einfach nur genießen。 Doch dann stirbt die 89-jährige Tante von Kadeg und Kadeg selbst wird auch angegriffen。 Dupin und sein Team sind in diesem Fall auch persönlich involviert, schließlich wurde ein Kollege angegriffen。 Was steckt dahinter und ist die Tante womöglich doch keines natürlichen Todes erlegen?Meine Meinung:Irgendwie habe ich diesen Dupin-Roman als völlig anders die bisherigen Bände, aber durchaus nicht als schlechter。 Es ging viel weniger um das private und das obwohl eine Kollege angegriffen wurde。 Klar geht es wie immer auch viel um das gute Essen und trinken, aber der Fall steht viel mehr im Vordergrund。 Mir hat das gut gefallen。 Der Schreibstil war wie immer gut, die Geschichte ausgeklügelt und bis zuletzt auch nicht wirklich vorhersehbar。 Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt。Fazit:Anders als die bisherigen Bände 。。。more